Förderpreis Architektur und Bauingenieurwesen — Die Zukunft des Stahlbaus liegt in den Händen der jungen Generation: ihr soll das Bauen mit Stahl näher gebracht werden. Der Prix Acier Student Award (PASA) wird deshalb an Studierende der Architektur sowie des Bauingenieurwesens vergeben und soll sie zur Integration von Stahl in ihre Projekte motivieren.

Gewürdigt werden herausragende Arbeiten, bei welchen Stahl für das Tragwerk oder einen massgeblichen Teil des Bauwerks in überzeugender Weise eingesetzt wird. Die architektonischen Qualitäten, die technische Leistungsfähigkeit und die Ressourceneffizienz von Stahl als Baumaterial stehen dabei im Vordergrund.
Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken monetäre sowie Sachpreise und die Präsentation ihrer Arbeit in den Fachmedien.

Konnte nichts finden
Gewinnerprojekte 2021

03/19 Erdbebensicher bauen in Stahl steeltec 05:2019

05/17 Brandschutz im Stahlbau steeltec 02:2017

steelwork C1/12 Verbundbau Bemessungstafeln

steelcomment: Der Einfluss von Feuerverzinkung auf den Feuerwiderstand von Stahlbauteilen

Welche Anforderung an den Feuerwiderstand gilt für Galerietragwerke?

Brandschutz Bekleidungen: Wo finde ich Tabellen mit Profilfaktoren?

Gilt für Spritzputze ein ähnliches Vorgehen wie bei Brandschutzbeschichtungen (Bewilligung, Applikateurregister, Abnahme)?
Die anwendbaren Produkte und ihre erforderlichen Schichtdicken sind im Brandschutzregister aufgeführt. Die übrigen Verfahrensvorschriften der Brandschutzbeschichtungen gelten nicht für Spritzputze.

Welche Verkleidungsprodukte dürfen angewendet werden?
Zugelassene Produkte und erforderliche Schichtdicken für die Verkleidung von nicht-brennbaren Bauteilen und Verputze finden Sie im Brandschutzregister:
Suchkriterien > Hauptgruppe Nr. 2, Untergruppen Nr. 232 | 237 | 238
Oft ist es sinnvoll, diese Schichtdicken rechnerisch zu optimieren. Die SZS-Publikation steeltec 02:2017 Dämmschichtbildende Brandschutzsysteme dient hierzu
als Berechnungsgrundlage.

Wie lassen sich Stahlkonstruktionen „brandsicher“ machen?
Für die Anforderung R30 reichen unbekleidete (evtl. massige) Stahlprofile aus. Bei höheren Anforderungen werden oft Stahl-Beton-Verbundquerschnitte mit ausreichender Bewehrung gewählt. Stahlprofile können auch mit Brandschutzbeschichtungen oder wärmedämmenden Verkleidungen geschützt werden. Anforderungen, Lösungsmöglichkeiten und Mindestabmessungen sind übersichtlich in der SZS-Publikation steeltec 02:2017 Brandschutz im Stahlbau zusammengefasst.

Wie lassen sich Aussenstützen brandsicher machen?

  • Siehe SZS-Publikation steeltec 02:2017
  • Abminderung der Feuerwiderstands-Anforderungen für Aussenanwendung mit Brandschutzbehörde absprechen
  • Allenfalls Nachweis mit Aussenbrandkurve führen
  • Evtl. gebäudeseitige Verkleidung oder Abschirmung vorsehen

Wie lässt sich eine bestehende Rohrstütze (oder gusseiserne Stütze) schützen und nachweisen?
Eine Mörtelfüllung mit seitlichen Dampfaustrittsöffnungen oben und unten bringt R30, wenn gewisse Mindestabmessungen eingehalten sind. Für R60 evtl. eine zusätzliche Stahlfaser-Bewehrung anordnen oder einen Brandschutzbeschichtung R30 „addieren“. Lösung mit Brandschutzbehörde absprechen.

Wie kann man sich als „Anerkannte Stelle für Schichtdickenmessung“ (neutrale Stelle) registrieren lassen?
Erforderlich sind geeignete Messgeräte und geschultes Personal mit Handhabungs-Erfahrung. Eine Anmeldung zur Registrierung erfolgt unter Beilage entsprechender Nachweise an die SZS-Geschäftsstelle. Für die Überprüfung und den Register-Eintrag wird eine Gebühr erhoben. Details können dem Reglement für Experten entnommen werden.

Wer darf die applizierte Brandschutzbeschichtung vor dem Auftragen des Deckanstrichs abnehmen (Schichtdickenmessung, Protokollierung)?
Entweder der Systemhalter oder sein Vertreter (Farblieferant) oder eine neutrale, anerkannte Stelle für Schichtdickenmessung –> (LINK NOCH EINFÜGEN)

Wie können Einträge und Mutationen im Register der zertifizierten Applikateure bewirkt werden?
Für den Registereintrag ist das Zertifikat der VKF einzureichen. Mutationen (Adressänderungen, Arbeitgeberwechsel) sind per E-Mail zu melden. Ein gebührenpflichtiger Internetlink auf die eigene Homepage kann bei der SZS-Geschäftsstelle angefordert werden.

Welche Voraussetzungen muss eine Firma erfüllen, damit sie Brandschutzbeschichtungen applizieren darf?
Die Arbeiten müssen von einem durch die VKF zertifizierten Applikateur ausgeführt oder dauernd überwacht werden. Die Ausbildungskurs-Ausschreibungen und das Register der ausgebildeten Applikateure sind z.B. auf der SZS-Website unter „Brandschutzbeschichtungen“ verlinkt. Die Firma muss über geeignete Gerätschaften für die Applikation und die Qualitätssicherung verfügen. In der Regel sind dies Hochdruck-Kolbenpumpe, Kontaktthermometer, Hygrometer, Schichtdicken-Messkamm, evtl. Trockenschichtdicken-Messgeräte.
Für die Sanktionierung allfälliger Abweichungen von diesen Voraussetzungen ist die Brandschutzbehörde zuständig.

Dürfen Brandschutzbeschichtungen auf Altanstriche oder Asbestfaserbeschichtungen angewendet werden?
Der Systemhalter muss die Systemverträglichkeit mit verbleibenden alten Untergründen und allfälligen Zwischenbeschichtungen überprüfen und garantieren.

Sind Brandschutzbeschichtung und Bekleidung kombinierbar?
Die Beschichtung braucht unbedingt Platz zum Aufschäumen (etwa das 50-fache der Trockenschichtdicke, d.h. 30-80 mm). Teilflächen mit fehlendem Platz zum Aufschäumen können entsprechend bekleidet werden.

Abweichungen vom VKF-Brandschutzregister: Sind geringere Schichtdicken, andere Produkte, R90 möglich?
Die Unterlagen für die Optimierung der Schichtdicken sind für einzelne Beschichtungssysteme auf der SZS-Website unter „Brandschutzbeschichtungen“ verlinkt („Schichtdicken für rechnerische Nachweise“). Nachweisformulare finden Sie hier. Für die allfällige Anwendung EU-konformer Produkte ausserhalb des VKF-Brandschutzregisters (inkl. Brandschutzbeschichtung R90) ist die zuständige Brandschutzbehörde zu kontaktieren. Der zugehörige rechnerische Nachweis auf der Grundlage der SZS-Publikation „steeltec 02:2015 Brandschutz im Stahlbau sowie Dämmschichtbildende Brandschutzsysteme C2.5:2015″ muss die statische Ausnutzung einbeziehen und an die Brandschutzbehörde eingereicht werden.

Wie sind Bauteile mit Brandschutzbeschichtungen zu kennzeichnen?
Zuständig ist die Brandschutzbehörde. Die geschützten Bauteile sind in den Brandschutzplänen zu kennzeichnen und allenfalls mit einer zusätzlichen Kennzeichnung mit systemverträglichen Aufklebern.

Was kosten Brandschutzbeschichtungen?
Der Preis für Brandschutzbeschichtungen (CHF/m2) ist direkt abhängig von der Schichtdicke und den Spritzverlusten sowie von der Zugänglichkeit (Gerüste, Scherenbühnen), die erforderliche Schichtdicke ist wiederum abhängig vom verlangten Feuerwiderstand und dem Profilfaktor. Richtpreise sind insofern mit Vorsicht zu geniessen.

  • SZS-Merkblatt M2 „Basisinformationen über dämmschichtbildende Brandschutzsysteme“ 
  • SZS-Publikation steeltec 02:2015 Brandschutz im Stahlbau

Brandschutzbeschichtungen: Wo finde ich Tabellen mit Profilfaktoren?

Gelten RND (Rundstäbe) und VKT (Vierkantstäbe) als offen oder als geschlossen?
RND und VKT gelten als geschlossen, analog ROR (Rundrohren) und RRW/RRK (Vierkant-Hohlprofile warm- oder kaltgefertigt), auch wenn der ganze Querschnitt voll Stahl ist.

Sind Brandschutzbeschichtungen für dünne Zugstangen aus Rundstahl RND geeignet?
Die Pinsel-Applikation ist zeit- und kostenaufwendig, mit Spritzen entsteht bei dünnen Stangen viel Materialverlust. Die Wirksamkeit ist aufgrund der möglichen grösseren Dehnungen detailliert abzuklären. Mögliche Alternativen:

  • dämmschichtbildende Klebefolien
  • Verkleidung mit Halbschalen
  • anderes Tragsystem ohne Zugstangen
  • Lastfall Brand mit Zugstangen-Ausfall nachweisen

Welche Oberflächengüte ist bei Pinsel-Applikation von Brandschutzbeschichtungen zu erwarten?
Die Pinsel-Applikation beschränkt sich in der Regel auf die Vorbehandlung von Bereichen, die für das Airless-Spritzen problematisch sind. Eine vollständige Pinsel-Applikation ist ungewöhnlich und bezüglich Kosten und Terminen uninteressant oder problematisch, die Oberflächen werden rauher und weniger einheitlich. Einzelfälle sind mit dem Systemhalter abzuklären.

Sind Brandschutzbeschichtungen auch auf gusseisernen Stützen möglich?
Grundsätzlich ja, mit näherungsweise denselben Schichtdicken wie für Stahlstützen (geschlossener Querschnitt).

Wie ist bei der Planung von dämmschichtbildenden Beschichtungen vorzugehen?

  • Die anwendbaren Produkte und ihre erforderlichen Schichtdicken sind im Brandschutzregister aufgeführt.
  • Mittels SZS-Gesuchsformular erwirkt der Bauplaner eine objektspezifische Bewilligung durch die Brandschutzbehörde.
  • Allenfalls weist der Ingenieur rechnerisch eine optimierte Schichtdicke nach (Nachweis an Brandschutzbehörde einreichen).
  • Für die Ausführung muss ein VKF-zertifizierter Applikateur beigezogen werden.

Alle notwendigen Informationen und Unterlagen sind auf der SZS-Website unter „Brandschutz/Planungsunterlagen“ zusammengestellt.

Welche Unterlagen gelten für Brandschutz-Nachweise im Stahlbau?

  • die Normen SIA 260 ff. und die Brandschutzvorschriften VKF sowie fallweise die Eurocodes
  • die SZS-Publikation „steeltec 02:2015 Brandschutz im Stahlbau“ beschreibt die Nachweisverfahren für ungeschütze und bekleidete Stahlbauteile detailliert und dient als Berechnungsgrundlage
  • für Verbundkonstruktionen die SZS-Publikation „Verbundbau Bemessungstafel C1/12“
  • für dämmschichtbildende Beschichtungen die SZS-Publikation „Dämmschichtbildende Brandschutzsysteme C2.5:2015“

Welche Besonderheiten gelten für den Brandschutz-Nachweis von aufgeklebten Stahlblechen?
Wenn sich der Klebstoff auf ca. 70°C erwärmt, wird er weich, so dass seine Tragwirkung verloren geht. Die Tragsicherheit im Brandfall muss meist ohne Klebeverbund nachgewiesen werden, denn Verkleidungen, welche die kritische Klebertemperatur unter 70°C halten, würden viel zu dick.

Wie werden Deckenträger mit feuerwiderstandsfähiger Unterdecke nachgewiesen?
Bei Systemunterdecken wird der Feuerwiderstand gemäss Brandschutzregister nachgewiesen. Bei anderen Unterdecken erfolgt der Nachweis gemäss SZS-Publikation „steeltec 02:2015“ (Materialeigenschaften gemäss Abb. 50, Profilfaktor näherungsweise für dreiseitige kastenförmige Verkleidung).

Wie werden einbetonierte Träger mit sichtbarem Unterflansch nachgewiesen?
Der Nachweis als ungeschützt bleibender Slim-Floor-Träger ist am wirtschaftlichsten, allenfalls ist eine Zusatzbewehrung über dem Unterflansch nötig. Näherungsweise ist auch ein Nachweis als Kammerbetonträger gemäss Norm SIA 264/1 „Stahl-Beton-Verbundbau – Ergänzende Festlegungen“ möglich. Falls der Unterflansch geschützt wird (Brandschutzbeschichtung oder -bekleidung), erfolgt der Nachweis konventionell, mit dem Profilfaktor entsprechend der tatsächlichen Geometrie. Am einfachsten erfolgt den Nachweis mit Hilfe der SZS-Publikation „Verbundbau Bemessungstafel C1/12“. Details siehe: SZS-Publikation „steeltec 02:2015 Brandschutz im Stahlbau“

Welche Besonderheiten sind beim Brandschutz-Nachweis von Stützen zu beachten?
Im Brandfall können Stützen, je nach konstruktiven Gegebenheiten, in den kalten Bereichen der Nachbargeschosse eingespannt sein (Durchlaufstützen, biegesteif angeschlossene Stahlpilze, bei Endplatten eher fraglich). Durch die kleinere Knicklänge reduziert sich die Ausnutzung im Brandfall.
Vollstahlstützen können je nach Ausnutzung ungeschützt bleiben: für R30 ab ca. RND/VKT 110, für R60 ab ca. RND/VKT 380 – da kann sich auch eine Überdimensionierung lohnen. Stützen im Freien können, nach Absprache mit der Brandschutzbehörde, für geringere Feuerwiderstandsdauer bemessen, durch die Fassade abgeschirmt, gebäudeseitig verkleidet oder mit speziellen Aussenbrandkurven (siehe SZS-Publikation „steeltec 02:2015 Brandschutz im Stahlbau“ S. 34/35) betrachtet werden.

Wo finde ich Software für Brandschutz-Nachweise?

  • siehe CD zur vergriffenen SZS-Publikation „Kursdokumentation Brandschutz im Stahlbau, C10“ (C10.1)
  • Arcelormittal

Die Preisträger:innen

1. Preis
Madleina Fischer und Darja Allenspach – «Spektakel, ein Tanzhaus für Sargans»

ETH Zürich – Studio Corinna Menn
Semesterarbeit HS 2021

«Schotti» comme la surnommait affectueusement les habitants, l’ancienne usine de tri et de nettoyage du minerai de fer Malerva est située au pied du Gonzen. Ce bâtiment de briques et d’acier, dans sa forme et sa structure, est dépourvu de toute esthétique, il est uniquement conçu pour sa fonction. Ce bâtiment, rappel du passé industriel de la région, est classé monument historique d’importance nationale.

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2. Preis
Linda Lynn Bühler – «HOHLTOPJA»

ETH Zürich – Professur Gigon Guyer in Kollaboration mit Prof. Phillip Block (BRG)
Masterarbeit HS 2021

Das Projekt ist ein gewagter und visionärer Vorschlag an der Kreuzung mehrerer dringender und aktueller Themen. Zunächst ist es eine städtebauliche Vision, eine Idee zur Verdichtung und zur Frage, wie wir in unseren wachsenden Städten nachhaltig bauen können. Beim Bau von hochwertigem Wohnraum geht es nicht nur um die Bereitstellung einer angemessenen Anzahl von Wohneinheiten, sondern allem voran um die Einsicht, dass es beim nachhaltigen Städtebau in erster Linie um unseren gemeinsamen Raum geht. Doch wie können wir in einer Stadt wie Zürich, in der bereits viel gebaut wurde, Freiflächen zurückgewinnen?

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3. Preis
Audrey Letertre – «Passerelle En Dorigny»

EPF Lausanne – Dr. Miguel Fernandez Ruiz / Prof. Alain Nussbaumer / Ing. Richard Thürler
Masterarbeit HS 2021

Le troisième prix est attribué à un travail d’ingénieur civil. Cela ne signifie toutefois pas que l’aspect technique domine, bien au contraire. On y trouve à la base une forte conviction liée au rôle essentiel de la mobilité douce en contexte urbain. Ensuite une analyse précise et pertinente du lieu ainsi que des lignes que ses utilisateurs y dessinent. Puis une réflexion esthétique sensible par rapport au paysages naturel et bâti. Une fois ces bases posées, le travail d’ingénieur débouche sur une solution d’une élégance rare, en entière adéquation avec l’objectif énoncé.

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Anerkennungen

Alison Ringlet – «Ballade ferrée»

HEIA Fribourg – Atelier Buchhofer-Gloor
Bachelorarbeit FS 2021

L’implantation de cette proposition pour la Haute École de Santé de Neuchâtel se situe le long des rails de chemin de fer, sur l’avenue des Portes-Rouges, proche de la gare de Neuchâtel. La matérialisation en acier reflète le contexte local par sa proximité aux zones ferroviaires et témoigne de l’ancienne activité industrielle du site.

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Luca Ugolini – «Re/use»

ETH Zürich – Studio Boltshauser
Masterarbeit FS 2021 

Wenn Architektinnen und Architekten beim Entwerfen mit Stahl nicht mehr die hohe Präzision, die statische Effizienz und den schnellen Bauprozess als charakteristisch hervorheben, sondern der Begriff «basteln» oder, wie von Claude Lévi-Strauss geprägt, «bricoler» fällt, scheint die Stahl-Welt aus den Fugen geraten zu sein oder wir Planenden befinden uns inmitten einer kopernikanischen Wende.

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Jury 2021

Jurypräsident
Alain Nussbaumer

Prof. Dr. dipl. Ing. EPFL/SIA
Professor für Stahlbau am Resilient Steel Structures Laboratory RESSLab der EPFL

Luis Borges

Dr. dipl. Ing. EPFL SIA
Dozent HEPIA Genf
Mitinhaber Bureau Structurame sarl, Lausanne, Genf

Patric Furrer

Master of Arts ZFH in Architektur
Dozent Institut Konstruktives Entwerfen ZHAW Winterthur
Mitinhaber von Furrer Jud Architekten, Zürich

Clementine Hegner-van Rooden

Dipl. Bauing. ETHZ / Fachjournalistin BR
Publizistin Bauingenieurwesen, Geschäftsleiterin Gesellschaft für Ingenieurbaukunst

Daniel Holenweg

dipl. Ing. HTL SIA
Dozent Studiengang Bauingenieurwesen HSR Rapperswil
Spartenleiter Stahlbau JOSEF MEYER Stahl und Metall AG, Emmen

Jeannette Kuo

Dipl. Arch. Harvard ETHZ
Professorin TU München
Mitinhaberin von Karamuk Kuo Architekten, Zürich

Yves Milani

Dipl. Arch. ETHZ SIA
Professor Architekturabteilung HEIA-FR Freiburg
Mitinhaber von GXM Architekten, Zürich

Alle eingereichten Projekte 2021

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