Am 16. September 2017 fand in den ehemaligen Werkstätten der SBB zwischen Zürich und Altstetten die Vernissage der Ausstellung des Architekturwettbewerbes Case Study Steel House statt. Die ZHAW als Veranstalterin durfte in der stillgelegten Industriehalle, welche die passende Umgebung für diese Veranstaltung bot, gegen 300 interessierte Gäste begrüssen. Die von einer hochkarätigen Jury sechs, aus 40 eingereichten Projekten, ausgewählten Arbeiten zeigten den Besuchern anhand von Projektbeschrieben, Modellen und den grossformatigen 1:1-Mock-ups, wo und wie Stahl bei kreativer Anwendung überall eingesetzt werden kann und dieser selbst ganz eigene und neue Wohnformen zulässt.
Die von der Projektverantwortlichen Tanja Reimer von der ZHAW äusserst effektvoll in Szene gesetzte Ausstellung beeindruckte die Besucher mit den von der Jury nominierten, äusserst innovativen, kreativen und auch ungewöhnlichen Exponaten. Wie Astrid Staufer, Leiterin Institut Konstruktives Entwerfen ZHAW, in Ihrer Rede betonte, wurde die Durchführung dieses Wettbewerbes nur möglich dank des unermüdlichen und engagierten Einsatzes aller an diesem Projekt beteiligten Stellen. Besondere Erwähnung fanden hier die Fachzeitschrift werk, bauen + wohnen, das Stahlbau Zentrum Schweiz SZS, diverse Schweizer Stahlbauunternehmungen, welche die Projektteams mit der unentgeltlichen Erstellung der 1:1 Modelle unterstützten und last but not least die Projektteams selbst, welche durch unzählige Frondienststunden diese sehenswerte Ausstellung erst ermöglichten. Ausführliche Details zu Veranstalter, Ausstellung, Projektteams und Sponsoren finden Sie in der Einladung.
Impressionen der Ausstellung Case Study Steel House / Philip Heckhausen