Re-Domesticizing Steel

Internationaler Sommer-Workshop der ZHAW Winterthur zum Thema Re-Domesticizing Steel

Vom 29. August bis 5. September 2015 findet der Summerworkshop des Instituts für Konstruktives Zeichnen (IKE) der ZHAW statt. Der Workshop sowie die geplante Publikation sind Teil eines aktuellen Forschungsprojekts des IKE in Kooperation mit dem Stahlbau Zentrum Schweiz SZS.

Das Institut Konstruktives Entwerfen der ZHAW richtet vom 29. August bis 05. September einen Internationalen Sommer-Workshop für Masterstudierende mit dem Titel Re-Domesticizing Steel aus. Studierende und Dozierende von fünf Hochschulen setzen sich analytisch und entwurfstechnisch mit der Frage der Wohnlichkeit von Stahlkonstruktionen unter den heutigen Planungsbedingungen auseinander. Begleitet werden sie von einem vielseitigen Programm mit Experten-Gesprächen, Exkursionen und Vorträgen zu zeitgenössischen Projekten, so dass von einem intensiven Dialog profitiert werden kann.

Details
Department Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, Institut Konstruktives Entwerfen

Internationaler Sommer-Workshop
RE-DOMESTICIZING STEEL
29. August – 05. September 2015

Teilnehmende internationale Hochschulen:
Birmingham City University (mit Christian Frost), UPC ETSAB Barcelona (mit Pere Joan Ravetllat), University of Antwerp (mit Johan van Rompaye) , University of Minho /Guimarães (mit Francisco Ferreira)

Gäste:
architecten de vylder vinck taillieu, Martin Bühler, Frank Escher, Patric Fischli-Boson, Prof. Dr. Mario Fontana, Patrick Heiz (Made in), Megumi Komura, Denis Kopitsis, Marcel Meili (Meili Peter Architekten), Prof. Dr. Martin Mensinger, Prof. Dr. Joseph Schwartz und Chris Snow (Jonathan Woolf Architects)

Beteiligte ZHAW:
Patric Furrer, Jürg Graser, Marc Loeliger, Stephan Mäder, Daniel Meyer, Niko Nikolla, Tanja Reimer, François Renaud, Alain Roserens, Astrid Staufer, Martin Tschanz und Beat Waeber

Der Workshop ist eingebunden in ein aktuelles Forschungsprojekt am IKE in Kooperation mit dem Stahlbau Zentrum Schweiz SZS und wird grosszügig unterstützt durch die Stiftung der ehemaligen HSZ-T Zürich.

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